Zwischen alter und neuer Welt: Der Frankfurter Güterplatz verbindet die Bestandsviertel Gallus und Bahnhofsviertel mit dem neuen Europaviertel und der Messe. Auf der einen Seite kleinteilige Blockrandbebauung und multikultureller Alltag, auf der anderen hypermoderne Wohn- und Bürotürme neben dem Einkaufszentrum Skyline Plaza. Inmitten dieser Situation präsentiert sich das Wohnhaus Mainzer Landstraße als markanter Ruhepunkt in exponierter Lage.

Es ersetzt ein zuletzt leerstehendes, nicht mehr sanierungsfähiges Bürogebäude der Concordia-Versicherung. Der Baukörper des Neubaus nimmt die Dimensionen der Nachbarbebauung mit ihrer Traufhöhe auf und leistet so einen Beitrag zur Stadtreparatur. Ein Gedanke, den die warmtonige, reliefartig gestaltete Klinkerfassade mit Bezügen auf die europäische Baugeschichte weiterführt. Die Ecksituation – und damit der Bezug zum gegenüberliegenden Güterplatz – wird durch ein überhöhtes Erkermotiv betont. Die Fertigstellung der 117 Wohnungen mit den Gewerbeflächen (z.B. Café) im Sockelbereich ist für das 2. Quartal 2021 geplant.

Beispielhafte Ausstattung der voll möblierten Mikroapartments sowie der Gemeinschaftsbereiche.

Standort
Frankfurt am Main, Mainzer Landstraße 129

Objektart
Wohn- und Geschäftshaus

Projektart
Neubau von 117 voll möblierten Mikroapartments

Finanzierung
Taunus Sparkasse, Bad Homburg
VIVUM GmbH, Hamburg

Projektvolumen
ca. 40 Millionen Euro

Wohnfläche
ca. 3.365 m²

Nutzfläche Gewerbe
ca. 260 m²

Baubeginn Hochbau
2. HJ 2019

Fertigstellung
2. Quartal 2021

 

© Stefan Forster Architekten  

Zwischen alter und neuer Welt: Der Frankfurter Güterplatz verbindet die Bestandsviertel Gallus und Bahnhofsviertel mit dem neuen Europaviertel und der Messe. Auf der einen Seite kleinteilige Blockrandbebauung und multikultureller Alltag, auf der anderen hypermoderne Wohn- und Bürotürme neben dem Einkaufszentrum Skyline Plaza. Inmitten dieser Situation präsentiert sich das Wohnhaus Mainzer Landstraße als markanter Ruhepunkt in exponierter Lage.

Es ersetzt ein zuletzt leerstehendes, nicht mehr sanierungsfähiges Bürogebäude der Concordia-Versicherung. Der Baukörper des Neubaus nimmt die Dimensionen der Nachbarbebauung mit ihrer Traufhöhe auf und leistet so einen Beitrag zur Stadtreparatur. Ein Gedanke, den die warmtonige, reliefartig gestaltete Klinkerfassade mit Bezügen auf die europäische Baugeschichte weiterführt. Die Ecksituation – und damit der Bezug zum gegenüberliegenden Güterplatz – wird durch ein überhöhtes Erkermotiv betont. Die Fertigstellung der 117 Wohnungen mit den Gewerbeflächen (z.B. Café) im Sockelbereich ist für das 2. Quartal 2021 geplant.


Beispielhafte Ausstattung der voll möblierten Mikroapartments sowie der Gemeinschaftsbereiche.


Standort
Frankfurt am Main, Mainzer Landstraße 129

Objektart
Wohn- und Geschäftshaus

Projektart
Neubau von 117 voll möblierten Mikroapartments

Finanzierung
Taunus Sparkasse, Bad Homburg
VIVUM GmbH, Hamburg

Projektvolumen
ca. 40 Millionen Euro

Wohnfläche
ca. 3.365 m²

Nutzfläche Gewerbe
ca. 260 m²

Baubeginn Hochbau
2. HJ 2019

Fertigstellung
2. Quartal 2021

 

© Stefan Forster Architekten